Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach byzantinische Oberhoheit
hat nach 1 Millisekunden 29 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie '(byzantinischer'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
Öffnen |
. Die Armenier standen unter nationalen Königen, welche aber schon früh die Oberhoheit des assyrischen, dann (seit 620 v. Chr.) des medischen Reichs anerkennen mußten. Nach der Überlieferung des armenischen Geschichtschreibers Moses von Chorene (5. Jahrh. n. Chr
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
Öffnen |
den Zügen der Goten, Hunnen und Avaren folgte im 7. Jahrh. die Einwanderung
der Slawen, die, in kleine Stämme geteilt und von einzelnen, Župan genannten Fürsten beherrscht, an der
Küste bald unte r byzant. Oberhoheit kamen. Der Stamm
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0333,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
Ausgleichung
fanden (1271). Als Lehn des Hauses Anjou verblieb hierauf das durch das Vordringen der Byzantiner immer mehr schwindende
Fürstentum Achaia der Isabella Villehardouin, die sich nach Philipps Tode noch zweimal, mit Florenz von Hennegau
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin des Theophilos)bis Theodorich |
Öffnen |
762
Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin des Theophilos) – Theodorich
Sie starb, etwa 40 J. alt, 12. Juni 548. – Vgl. . Marrast, La vie Byzantine au VIᵉ siècle
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
es der byzantinische Kaiser Justinian 550 unter seine Herrschaft. Seinen Nachfolgern entrissen es die Avaren, die es zur Einöde machten. 638 wanderte ein slawischer Volksstamm, die Serben (Serbli), in das Land ein, und von ihnen erhielt es den Namen S
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
Öffnen |
etwas flußabwärts nach Tiflis am Kur. Die Angriffe der Perser stellten aufs neue die Fortdauer des Reichs in Frage; der schwache König Bakur stellte sich unter den Schutz der byzantinischen Kaiser, die hier seit dem 4. Jahrh. Einfluß erhalten hatten
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
926
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert).
zutreten und von der völligen Vernichtung des byzantinischen Reichs abzustehen. Erst als seine glänzenden Siege über die Christen bei Warna (10. Nov. 1444) und auf dem Amselfeld bei
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Avalierenbis Avaren |
Öffnen |
und Kriegszüge auf gepanzerten Rossen blieben ihre Hauptbeschäftigung. Die besiegten Völkerschaften behandelten sie auf das grausamste. Das Land zerfiel in sieben Hagane (Gaue), welchen in "Ringen" wohnende Tarchane unter der Oberhoheit des Chagan
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0620,
Bulgarien (Geschichte) |
Öffnen |
und durch die Unbotmäßigkeit des kriegerischen Adels unter unaufhörlichen Kriegen gegen Byzantiner, Serben, Ungarn und die Tataren Südrußlands in tiefen Verfall und kam sogar auf eine Zeitlang unter tatarische Oberhoheit. Die südlichen Landschaften wurden
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
Öffnen |
895
Illyrische Litteratur - Ilmenau.
bis ins 11. Jahrhundert seine Machtstellung wahrte. Außer dem kroato-serbischen Dalmatien oder Chrobatien, wie es die Byzantiner nannten und in ein nördlich und südlich der Czettina gelegenes christliches
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0771,
Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) |
Öffnen |
, Kampanien, Süditalien, Dalmatien, Illyrien, Gallien, Sardinien, Corsica und Ligurien. Diese Domänen nannte man Patrimonien; sie standen unter der Verwaltung des Papstes, aber bis zum 8. Jahrh. unter der Oberhoheit des byzantinischen Kaisers
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
Öffnen |
Vandalenkönigs Geiserich heimgesucht, kam S. mit dem Untergang des Reichs an Odoaker, nach dessen Sturz an die Ostgoten und 551 n. Chr. an das byzantinische Reich. 827 landeten die Araber auf S. und nahmen bis auf Syrakus, das erst 878 nach tapferer Verteidigung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
Öffnen |
und tötete ihn mit eigner Hand. Er nannte sich nun, obwohl er die Oberhoheit des byzantinischen Kaisers anerkannte, König von Italien und begründete das ostgotische Reich. Er erweiterte und sicherte dessen Grenzen nach außen, erwarb Sizilien
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0329,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
der faktischen Oberhoheit Macedoniens stehenden Bunde vereinigt;
Spartas Verhältnis zu Macedonien wurde durch ein besondres Bündnis festgestellt. Nachdem aber der Nachfolger des Antigonus, der erst
17jährige Philipp V., den Thron (zu Anfang des J. 220
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
den langobard. Kleinstaaten, die unter der nominellen Oberhoheit von Byzanz standen, und den Griechen aus. Diese Zustände suchte Kaiser Otto I. 966 dazu zu benutzen, um das Festland wieder an das Reich zu bringen; er mußte aber Byzanz Apulien
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Thessalonicher (Briefe an die)bis Theuerdank |
Öffnen |
. Vorübergehend kam es in die Hände der Normannen, der Lateiner (Bonifacius von Montserrat), der Byzantiner, Venetianer,
bis sie 1430 die Türken eroberten. Noch jetzt ist T. als Saloniki (s. d.) einer der wichtigsten Handelsplätze. – Vgl
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
Öffnen |
der nordwestliche Teil von D. zum Reich Karls d. Gr., während Byzanz die Oberhoheit über die vorzugsweise romanischen Küstenstädte behauptete. Doch überwog auch da bald die nachbarliche Macht der kroatischen Fürsten im nordwestlichen, die der serbischen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
Öffnen |
, daß am Jüngsten Tag Jesus sich auf dieses Minaret vom Himmel herablassen werde. Das größte Heiligtum der Moschee ist die Kapelle, wo das Haupt Johannis des Täufers ruhen soll, obschon es zur Zeit des byzantinischen Reichs nach Konstantinopel gebracht wurde. An
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
Öffnen |
einverleibt wurde. 1204 n. Chr. wurde die Insel den Byzantinern entrissen und kam zunächst unter die Herrschaft lombardischer Großen, die am vierten Kreuzzug teilgenommen hatten; doch erlangte die Republik Venedig bald die Oberhoheit und um 1351
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Exbis Exarchat |
Öffnen |
, der Frieden mit den Langobarden schloß. Auch unter den folgenden Exarchen gab es häufige Fehden mit den Langobarden, meist zum Nachteil der byzantinischen Besitzungen. Der Exarch Eleutherius erklärte sich 619 für unabhängig von Konstantinopel und ließ
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
Öffnen |
. eine Zeitlang eine unter den byzantinischen Kaisern stehende und von dem Prätor von Sizilien (der seinen Sitz in G. hatte) mit verwaltete eigne Republik. In der Folge kam es unter die Oberhoheit des Papstes und wurde von Papst Johann VIII. als Lehen an
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
Öffnen |
. wurden. Doch nach weniger als 100 Jahren schon (343) mußte es, von neuem durch die Samniter bedrängt, sich dem Schutz und der Oberhoheit Roms unterwerfen. Als in der Völkerwanderung Roms Macht zertrümmert wurde, hielten sich die Byzantiner nur in einigen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0241,
Kroatien-Slawonien (Geschichte) |
Öffnen |
Spezialnamen Pannonia Savia. Am Schluß der großen Völkerwanderung erfüllten Slawenstämme unter avarischer Oberhoheit das Land zwischen der Drau und Save und gerieten als pannonische, mit Kroaten nochmals vermischte Slawen unter fränkische Botmäßigkeit
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Ricercarbis Richard |
Öffnen |
Isaak, aus dem byzantinischen Kaiserhaus der Komnenen, einige an diese Insel verschlagene britische Schiffe geplündert hatte, eignete sich die dortigen reichen Schätze zu und legte den gefangen genommenen "Kaiser" in (silberne) Fesseln. Nachdem
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Venedig (Geschichte: Mittelalter) |
Öffnen |
byzantinischen Reichs standen. Um sich besser gegen die Langobarden und die dalmatischen Piraten zu schützen, wählten die Bewohner der Inseln 697 auf den Rat des Erzbischofs von Grado Paulucius Anafestus zu ihrem ersten Dux (Dogen) auf Lebenszeit
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
Öffnen |
eine Fortbildung des antiken, hellenistischen Ornamentes, das
von der Diadochenzeit an im Orient eingeführt worden wäre. Für die westsarazenische Arabeske ist der hellenistisch-byzantinische Ursprung schon früher erkannt worden. Die Behauptung
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
Öffnen |
812 Byzantinisches Reich
Zerrüttung des Reichs, zu der die religiösen Streitigkeiten der Rechtgläubigen und der Monophysiten viel beitrugen, stieg unter seiner Regierung.
Von der Übermacht der Ostgoten, mit denen er 479-483
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
Öffnen |
, von ihnen zur Flucht zu
den Franken gezwungen wurde. Unter Karl Martell kämpfte er dann bei Tours und Poitiers mit und behielt sein Land unter der Oberhoheit Karls. Seine Söhne Hunold
und Hatto und Hunolds Sohn Waifar suchten sich unabhängig
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
Öffnen |
suchte er seine Macht auszudehnen; er gab
den Anstoß zum vierton Kreuzzug (1202-4), welcher
die Stiftung des lat. Kaisertums in Konstantinopel
zur Folge hatte. (S. Byzantinisches Noich, Bd. 3,
S. 814.) Nach innen richtete sich I.' Thätigkeit be
|